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Gesprächsprotokolle unserer Pferde..

Wie vor ein paar Tagen schon berichtet nahm eine Tierkommunikatorin Kontakt mit unseren Pferden auf. Nun bekamen wir die aufgezeichneten Protokolle von ihr übermittelt und ich muss sagen, dass ich sehr überrascht war, als ich diese gelesen habe.

 

Vorab möchte ich sagen, dass ich schon auch meine Zweifel mit diesem Thema hatte, jedoch versuchte ich mich darauf einzulassen und dem auch mal eine Chance zu geben. Ich werde die Protokolle jedoch nicht online stellen, da sie zu privat sind. Aber ich werde euch einen Einblick verschaffen.

 

Wie ich bereits in einem anderen Beitrag schon erwähnt habe, stellte ich explizite Fragen an Iris, die sie dann auch unseren Pferden stellte. Die Gespräche zwischen ihr und den Pferden ziehen sich über fünf Seiten und verschaffen uns Menschen einen Einblick in die Gefühlswelt der Vierbeiner.

Iris sagt auch, dass sie in manchen Momenten den Schmerz, den die Pferde verspüren, selbst verspürt. Auch dies schrieb sie alles in die Protokolle.

 

Zum Schluss dieser „Sitzungen“ macht sie immer einen Körperscan. Diesen erklärte sie mir so:

„Zum Körperscan möchte ich dir auch gerne eine kleine Erklärung mitliefern: erfahrungsgemäß funktioniert dieser oft sehr genau. Aber unsere Tiere bestehen wie wir Menschen neben dem bekannten, sicht- und begreifbaren physischen Körper auch aus einem feinstofflichen Energiekörper. Gedanken, Gefühle und Erfahrungen werden abgespeichert - entweder im Energiekörper oder wenn sie dichter geworden sind auch im physischen Körper.

Beim Körperscan kann es nun erfahrungsgemäß sein, dass sich diese beiden Körper quasi vermengen. So ist es auch zu verstehen, wenn sich z.B. im Scan zeigt, dass die beiden Körperhälften nicht im Gleichgewicht sind. Man darf sich dann nicht vorstellen, dass der physische Körper des Tieres sichtbar schief steht und die rechte Seite viel größer ist als die linke... Sondern das bedeutet, dass der energetische Körper in dieser Hinsicht nicht ausgewogen ist und ausbalanciert werden will, damit das Thema aufgelöst werden kann und es zu keiner weiteren Manifestation im physischen Körper kommt.“ Iris Malliga

 

Aber auch eine kleine „Warnung“ bekamen wir von ihr mit, die sie allen Tierhaltern immer gibt. Sie meinte, dass die Tiere nach der Behandlung sich kurzzeitig verändern können. Es kann sein, dass es die nächsten Tage zu unterschiedlichen Reaktionen kommen kann - Veränderungen im Verhalten, Verbesserungen von körperlichen Symptomen aber auch Erstverschlimmerungen, wie man sie manchmal aus der Homöopathie kennt. Jedoch sollten wir uns nicht erschrecken.

 

Nun, bei Jascha merkte ich diese Veränderungen schon. Sie war unruhig, suchte jedoch immer mehr die Nähe des Menschen. Was mich aber sehr faszinierte war, dass sie mich immer mehr mit ihren Blicken fixierte. Sie strahlt so viel Liebe damit aus. Und es fühlt sich an, als ob wir jetzt noch mehr verbunden wären.

 

 

Also, ich kann das jedem nur von Herzen empfehlen!

 

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