Besser geht immer....

Wir haben nicht die Weisheit mit dem Löffel gefr....aber versuchen ständig dazu zu lernen. Deshalb machen wir uns auch immer wieder Gedanken, wie wir mit unseren Mitteln und Gegebenheiten möglichst viel zum Wohle unserer Gaulis machen können. 

So wollen wir das machen....

Damit des den Pferden gut geht, sie gesund bleiben und sich gut entwickeln können, müssen ihre Grundbedürfnisse möglichst befriedigt werden. 

 

Für uns bedeutet das für den Stall, dass wir den Pferden neben all den anderen Dingen, Bewegungsanreize bieten müssen. Eine erste Möglichkeit ist, die Heunetze möglichst weit von der Pferdetränke entfernt aufzuhängen.

Hat man nicht gerade eine 300Km^2 Steppe hinterm Stall zur Verfügung, dann kann man aus relativ kleiner Fläche auch recht viel herausholen. Wir möchten heuer, wenn der Bodenfrost weg ist, diese Methode umsetzen.  

Die "Rennbahn" außen um die Grünfläche planen wir zwischen 5 und 7 Meter Breite. Der Bewegungsstreifen wird natürlich binnen kurzer Zeit zum Acker, aber dafür kann sich die restliche Fläche erholen. Zudem bietet sich die Möglichkeit den Zaum alle paar Tage zu verändern, sodass immer ein kleines Stück Weide zur Verfügung gestellt wird. 

 

Inzwischen hab ich auch den Ursprung (denk ich mal) dieser Idee gefunden. Einer der amerikanischen "Barhufpäpste" hat nach jahrelangen Beobachtungen von Wildpferden erkannt, dass diese sich zwar ständig bewegen, aber dabei immer wieder die selben recht schmalen Wege benutzen, um zu den jeweiligen Plätzen (Schlafplatz, Wasserstelle, Futter, Wälzen...) zu gelangen.

Die "Rennbahn" außen um die Grünfläche planen wir zwischen 5 und 7 Meter Breite. Der Bewegungsstreifen wird natürlich binnen kurzer Zeit zum Acker, aber dafür kann sich die restliche Fläche erholen. Zudem bietet sich die Möglichkeit den Zaum alle paar Tage zu verändern, sodass immer ein kleines Stück Weide zur Verfügung gestellt wird. 

 

Inzwischen hab ich auch den Ursprung (denk ich mal) dieser Idee gefunden. Einer der amerikanischen "Barhufpäpste" hat nach jahrelangen Beobachtungen von Wildpferden erkannt, dass diese sich zwar ständig bewegen, aber dabei immer wieder die selben recht schmalen Wege benutzen, um zu den jeweiligen Plätzen (Schlafplatz, Wasserstelle, Futter, Wälzen...) zu gelangen.

In der Linkliste (www.barnboox.de) gibt es dazu mehr Informationen.